
BrandruineLandhaus Dreyer: Abriss der Ruine dauert
Eigentümerin kann derzeit noch nicht sagen, wann und ob der Abriss losgeht.
Eigentümerin kann derzeit noch nicht sagen, wann und ob der Abriss losgeht.
Der Knipex-Geschäftsführer über Friedrich Engels, dessen Arbeit als Unternehmer und die Relevanz seines Werkes für die heutige Wirtschaft.
Die Energieagentur NRW, die auch einen Standort mit rund 60 Mitarbeitern an der Kasinostraße in Wuppertal hat, steht vor der Neuausrichtung. Was das für die Mitarbeiter heißt, ist unklar.
Das Büro am Wichlinghauser Markt wurde aufgegeben. Auswirkungen auf die Arbeit soll es nicht geben.
Ulrike Schrader unterzieht „Damals war es Friedrich“ einer kritischen Analyse – das Buch wird noch heute im Schulunterricht genutzt.
Teilnehmer des Solar Decathlon informieren sich im Mirker Quartier – Mischnutzung für aufgestocktes Café Ada.
Diesmal gab es weniger Probleme bei der Zustellung der Unterlagen, trotzdem gibt es Kritik.
Auf dem Gelände des Landgasthofs „Auf dem Brink“ zieht wieder Leben ein.
Bei der Veranstaltung zum Engels-Jahr ging es um die Lebenssituation von Menschen in prekären Verhältnissen
Die Bürger haben entschieden: Die Kandidatin von CDU und Grünen gewinnt die Wahl mit Abstand.
Stadt Wuppertal und Schulen suchen nach individuellen Lösungen.
Die Corona-Krise hat auch in Sprockhövel für ein Novum gesorgt. Erstmals fand die zentrale Präsentation der Wahlergebnisse am Sonntagabend nicht im Rathaus, sondern in der benachbarten Dreifachsporthalle statt.
Initiative warb um den Erhalt der ehemaligen Pädagogischen Hochschule – doch die Stadt braucht das Areal als Schul-Ausweichquartier.
In der Historischen Stadthalle wurde mit dem Stummfilm „Modern Times“ ein Meilenstein der Filmgeschichte im Rahmen des Engels-Jahres gezeigt – mit musikalischer Begleitung durch das Sinfonieorchester Wuppertal.
OB Andreas Mucke versprach den Vereinsmitgliedern kürzere Bearbeitungszeiten bei Baugenehmigungen und stellte sogar Steuersenkungen in Aussicht. Dafür gebe es allerdings konkrete Bedingungen.
Der 23-Jährige will für die SPD in den Stadtrat ziehen. Um auf sich aufmerksam zu machen, hat er eine kuriose Plakataktion ins Leben gerufen.
Das Kommunikationsunternehmen will 15 Prozent der weltweiten Arbeitsplätze abbauen. Für die Mitarbeiter gibt es zumindest eine Zwischenlösung.
Die Mieter könnten sich vorstellen, das historische Haus zu erwerben - der Stadt gefällt die Idee.
Neben Google und Apple macht sich ein weiterer Anbieter mit Kamerafahrzeugen auf den Weg. Er gilt als Spezialist für Kartenmaterial, das beim autonomen Fahren verwendet wird.
Die sieben Kandidaten um den Posten des Oberbürgermeisters diskutierenten im Haus der Integration.