SozialesJunge Leute in Wuppertal wünschen sich mehr Mitsprache
Konferenz unter dem Motto „Mitmischen NRW“ mit Germanwatch und Landesjugendring.
Konferenz unter dem Motto „Mitmischen NRW“ mit Germanwatch und Landesjugendring.
Seit den Schäden durch das Hochwasser 2021 hat der Verein in der Kohlfurth keine Betriebserlaubnis.
Kandidat absolviert am 13. Juni seinen Wahlgottesdienst. Darüber hinaus: Planungen zur Fusion mit der Kirchengemeinde Küllenhahn.
Bei sommerlichem Wetter konnten die Besucher ab dem Mittag zu reduziertem Eintritt in den Tierpark und sich an Infoständen über Umweltschutz und die Folgen der Erderwärmung auf das Ökosystem informieren.
Am Beispiel der Königshöhe erklärt Diplom-Forstwirt Sebastian Rabe, wie Fichten ihre Nadeln verlieren und sich nicht mehr wehren können.
Potenzielle Spender von Stammzellen können sich am 4. Juni registrieren lassen.
Deutsch-Holländischer Stoffmarkt auf dem Laurentiusplatz lockte vor allem Besucherinnen an.
Die Erhaltung von Grünflächen ist gerade in Zeiten des Klimawandels eine unverzichtbare Aufgabe. Eingriffe in Natur und Landschaft müssen laut Gesetz an anderer Stelle ausgeglichen werden – wie die Lage in Wuppertal ist.
Ricarda und Lydia Hens haben in Sonnborn ihr Blumencafé eröffnet. Hier werden künftig Bastelkurse und Kindergeburtstage angeboten.
Das Schreiben des Buches habe ihm psychisch durchaus zugesetzt, erzählte der in Berlin lebende Künstler im Gespräch mit Uta Atzpodien und Torsten Krug.
Eine Veranstaltung am Wuppertal Institut zeigte: Die Herausforderungen der Energiewende sind groß, das System ist träge.
Die Künstlerkolonie Dönberg präsentiert am kommenden Wochenende ihren Kunstmarkt.
In dem Gebiet lassen sich bedeutenden Baumarten finden. Jede Art hat ihre Stärke und Schwäche.
Der heimische Mittelstand sucht den Austausch miteinander. Eine der Erkenntnisse ist, dass ein Produktkauf nicht unbedingt die Probleme löst.
Der Antrag im Umweltausschuss bringt keine Klärung. Das Problem für die Grundstücksbesitzer bleibt.
Hassan Sedou hat eine Benefizveranstaltung für die Erdbebenopfer organisiert. Bei dem Konzert wird unter anderem ein Gebet in arabischer Sprache verlesen.
Wegen der dramatischen Ereignisse in der Türkei und in Syrien verzichteten die Verantwortlichen des Bürgervereins und des Fördervereins auf allzu lockere Töne in ihrem Jahresrückblick.
Putsch erzählte beim „Portrait“ im Gemeindehaus Küllenhahn über seinen Werdegang, der ihn an die Spitze von Knipex geführt hat.
Feuchter-Stiftung will ihr Angebot ausweiten und plant Neubauten – Vorhaben hat sich verzögert.
Schon mehr als 15 Jahre gibt es die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der Stadt. Derzeit finden sich im Reigen der „Botschafter“ neun Persönlichkeiten – zwei Frauen und sieben Männer.