KulturNächste Woche wird die Schau „Nicht viel zu sehen. Wege der Abstraktion 1920 bis heute“ in Wuppertal eröffnet
Werke, die gut zur Sammlungskunst passen: Darunter auch drei gewichtige Neuerwerbungen der Renate- und Eberhard Robke-Stiftung.
Werke, die gut zur Sammlungskunst passen: Darunter auch drei gewichtige Neuerwerbungen der Renate- und Eberhard Robke-Stiftung.
Tanztheater Pina Bausch: Auf die Linie folgt der Kreis – „Cercles“ soll wieder 200 Menschen zu einer Kompagnie zusammenfügen.
Salomon Bausch über die Aufgaben der Pina bausch Foundation im Jubiläumsjahr des Tanztheaters.
Vom möglichst perfekten Aufritt eines Musikers.
Die New Yorker Architektin Elizabeth Diller, die den Siegerentwurf für das Pina Bausch Zentrum erstellt hat, ließ sich durch den Graubner-Bau führen.
Eine Fußball-EM in Deutschland kommt nicht gerade häufig vor. Dass eine Nationalmannschaft in Wuppertal absteigt, noch seltener.
Am Samstag feiert eine Neueinstudierung von „Nelken“ Premiere in der Oper – an dem Stück wirken auch vier Stuntmen mit.
Im Haus am Turmhof haben im letzten Jahr gleich fünf Neue ihre Arbeit aufgenommen – die WZ stellt drei von ihnen vor.
Cordula Gladrows musikalische Sozialisation fand in den 1980er-Jahren statt, als die CD noch jung, das Internet noch fern jeder Fantasie war, Langspielplatten und Musikkassetten dagegen omnipräsent waren.
Am Freitag lädt das „théâtre du pain“ zur Premiere von „Neues aus Samaschaß“ beim Insel Verein (oben im Ada).
Kulturdezernent Matthias Nocke zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.
Auf der Bühne mit Freunden.
Kulturdezernent Matthias Nocke zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.
Begegnungen mit Anthony, Ludwig, Lucio, Else und Viktor.
„Kunst ist ein Medikament, ein spirituelles Heilmittel“: Die Ausstellung zeigt Werke der letzten beiden Jahre.
Vom Ohr übers Herz in den Pinsel aufs Blatt: Im Café du Congo zu sehen.
Kulturdezernent Matthias zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.
Koordinatorin Bettina Milz über Projekte der Vorlaufphase des künftigen Pina Bausch Zentrums im Jahr 2024.
Ehrung für Dinçer Güçyeter und Sarah Kiyanrad – Literatur leben und lieben.
„E.T.? Spannend wie ein gutes Kunstwerk“