
InterviewVortrag und Vorlesungen in Wuppertal: Literatur und Soziologie idealtypisch verknüpft
Philipp Reemtsma ist der dritte Poetikdozent der Bergischen Uni – er kommt für einen Vortrag und zwei Vorlesungen im Juni und Juli nach Wuppertal.
Philipp Reemtsma ist der dritte Poetikdozent der Bergischen Uni – er kommt für einen Vortrag und zwei Vorlesungen im Juni und Juli nach Wuppertal.
Helge Lindh, Vorsitzender des Fördervereins Pina Bausch Zentrum, spricht über die aktuelle Situation und die nächsten Schritte des Vereins.
Ohne Erinnerungen keine Pläne und keine Utopien.
Märchen, Wupperetten und ein Volksfest.
Bestandsaufnahme der baulichen Situation im Frühjahr 2024 Mezzanin soll Anfang 2025 wieder eröffnet werden.
Menschen, Träume und Abgründe künstlerisch gesehen.
Kinder zeigen Polizisten den Mittelfinger, Feuerwehrleute, die am Unfallort Erste Hilfe leisten, kämpfen nicht nur mit der eigenen Traumatisierung, sie müssen sich auch Pöbeleien gefallen lassen oder massiver Angriffe erwehren.
Mit überarbeitetem Tarifvertrag Lehrer-Nachwuchs gewinnen.
Kulturpartner werben um Unterstützung von Politik und Verwaltung für die bessere Vermaktung ihrer Angebote.
Die Suche nach weiteren Fördergeldern lief bislang erfolglos. Ein neues Gutachten soll den Zustand er Fassade klären. Derweil gibt es 1,1 Millionen Euro für neue Stühle.
Bundesversammlung der Musikschulen tagt in der Historischen Stadthalle.
Lili Aschoff ist eine von zwei Förderpreisträgerinnen der diesjährigen Wuppertaler Literatur Biennale.
„Ich befasse mich mit dem Verschwinden“
Sie hege eine unglaubliche Bewunderung für Pina Bausch. Sie sei eine, wenn nicht die Hauptfigur des Tanzes im 20. Jahrhundert, sagt Anne Teresa de Keersmaeker.
Shakespeare, der Blues und erfrischende Tanzlust.
Boris Charmatz, Intendant des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch, über das, was er als „Artist Complice“ beim Festival Avignon vor hat.
„Ich freue mich, wenn ich durch die Sprache und mit der Sprache überrascht werde.“
Mitgliederversammlung des Fördervereins Pina Bausch Zentrum steht unter dem Motto Neustart.
Schauspiel Wuppertal und Tanz Station bringen eine eigene Version von Senecas „Phaedra“ ins Theater am Engelsgarten.
Neun Tage im Zeichen literarischen Verschwindens.