In einer Ausstellung für die Stadtsparkasse sind Werke von vier Fotografen und einer Fotografin aus Wuppertal zu sehen. Sie schaffen laut den Machern Kunst, „die tiefer geht als das, was man normalerweise unter Fotografie versteht“.
„Die Krönung der Poppea“ von Monteverdi feiert am kommenden Sonntag ihre Erstaufführung in der Oper Wuppertal.
Wuppertal feiert sein Sinfonieorchester und die Musik. Beide begeistern immer wieder aufs Neue. Beim vierten Familienkonzert kamen alle auf ihre Kosten.
Die Berghof Stiftung plant das Event am Gymnasium Sedanstraße.
Schauspiel, Loch und Tanz Station laden zum Festival "Dream on – Stadt der Träume" in eine ehemalige Knopffabrik ein.
Professor Christian Klein spricht über die Poetikdozentur für faktuales Erzählen an der Bergischen Universität. Im Sommersemester lehrt Carolin Emcke.
Wird das Projekt doch noch gefährdet? Rolf Köster (CDU), Leiter der Begleitkommission, machte sich öffentlich Sorgen.
Der Wuppertaler Autor Klaus Harms hat seinen zweiten Roman im Nordpark Verlag: „Die Magie des Nutzlosen“ veröffentlicht.
Das dreigliedrige Festival im Mai führt von Sonnborn über das Schauspielhaus bis zur Oper in Barmen. Es ist das erste Großprojekt von Intendant Boris Charmatz.
Was der Rat mit den Empfehlungen des Kulturausschusses zur institutionellen Förderung machte.
Das Junge Theater Wuppertal erarbeitet Kästners „Fabian – Gang vor die Hunde.“ Die Premiere ist am 14. April.
Das Tanztheater Pina Bausch führt erneut „Das Stück mit dem Schiff“ in der Oper in Barmen auf – das Publikum jubelt
Der Wuppertaler Jakob Jentgens besucht einen Performance-Kurs bei Pina-Bausch-Gastprofessorin Marina Abramović – und war nun bei einem besonderen Workshop dabei.
Wie ist die Situation nach dem Ende der Pandemie und welche Themen beschäftigen die Historische Stadthalle? Geschäftsführerin Silke Asbeck weiß es.
Die Förderung der Tanz Station durch Neustart Kultur ist beendet. Der Wille weiterzumachen ungebrochen.
Der Wiener Valentin Lewisch will dem genialen wie schwierigen Werk möglichst gerecht werden.
Am Samstag wird die zweite Ausgabe eröffnet. 25 Arbeiten treten mit 29 Werken in einen Dialog.
Zwei Künstler laden zur Auseinandersetzung mit dem „Frieden“. Die Oberfläche der Bilder spiegelt den Betrachter in das Desaster.
Leiter Raphael Amend dokumentiert Notstand und Lösungswege bei der Anhörung im Landesausschuss. Die meisten Unterrichte werden von freien Mitarbeitern geleitet.
Dokumentationsfilm über Lars Eidinger feierte Premiere im Rex-Filmtheater.