StadtentwicklungAuf der „Kultur-Baustelle“ in Wuppertal schreiten die Arbeiten voran
Neugestaltung des gemeinsamen Hofs von Theater und Museum.
Neugestaltung des gemeinsamen Hofs von Theater und Museum.
„Das Kurdische Kulturzentrum ist eine Bereicherung“
Einige Dauerparker zahlen jeden Monat brav 119 Euro dafür, dass sie ihr Fahrzeug im Parkhaus am Kasinogarten abstellen. Da aber das Einfahrtstor dauerhaft offen steht, stellen sich viele Autofahrer rund um die Uhr dorthin und bezahlen einfach gar nichts.
Eine Dauerparkerin kritisiert, dass sie 119 Euro im Monat zahlt, andere das Parkhaus ohne Schranke aber kostenlos nutzen.
Eine ungewöhnliche Immobilie mit Potenzial.
Pastoralreferent Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Elberfeld setzt sich weiterhin für den neu getauften Christen ein.
Wieder Ärgernis an der Langerfelder Straße.
Aus provisorischen Schotterwegen werden gepflasterte und begrünte Flächen.
Der Müll liegt neben den Abfalltonnen.
Ein Shanty wird als eine Form des Seemannslieds definiert und eigentlich erwartet man Shantylieder eher an der Küste. Es gibt aber auch zahlreiche Shantychöre im Binnenland. Zum Beispiel in Haßlinghausen.
Es ist erst Mitte Juni und die Waldbrandgefahr hat in Wuppertal bereits Stufe vier von fünf erreicht. Trotz eines nassen März und so viel Niederschlag im April wie seit 15 Jahren nicht mehr ist der Boden schon wieder pudertrocken.
Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
Marktbetreiber wollen sich gegen den Umzug wehren.
In der Pauluskirche waren Ideen der Wuppertaler für den Hitzeaktionsplan gefragt.
In der JVA müssen die jugendlichen Gefangenen über Anträge ihren Gesprächswunsch mitteilen, was von ihnen gerne und viel in Anspruch genommen wird, erzählt der Gefängnisseelsorger.
Noch immer gibt es von der Flut Betroffene, die keine Fördermittel beantragt haben.
Alfred Meyer wurde 1933 entführt und ermordert. Er war eins von 20 Wuppertaler Opfern der Nationalsozialisten im Jahr 1933. Eine Stadtführung zum Endpunkt Stolperstein.
Prozessverschiebungen „alles andere als ein Zufall“ – am Mittwoch, 17. Mai, begann das Verfahren zur Demo.
Das Grabfeld muss noch nach Mekka ausgerichtet werden. Ziel sei es, im dritten Quartal 2023 mit der Belegung der muslimischen Gräber zu beginnen.
Die Stadt arbeitet an einer Internetseite, die Bürgern im warmen Sommer helfen soll.