Eine davon ordnet das Unternehmen als „kritisch“ ein, das Update für die zweite Lücke ist immerhin „wichtig“. Schlimmer erwischt es den Adobe Reader zum Ansehen von PDF-Dokumenten. Hier wird eine ganze Reihe kritischer und wichtiger Updates nachgeschoben. Betroffen sind die Versionen für Windows, Mac und Linux.
Welche Version des Flash Players installiert ist, erfahren Nutzer auf der Update-Webseite von Adobe. Wer die neue Version herunterlädt, sollte bei der Installation darauf achten, nicht ungewollt weitere Software mit zu installieren. Der Chrome-Browser installiert das Update automatisch, unter Windows 8.1 und Windows 10 nehmen auch Edge und der Internet Explorer 11 den Nutzern die Arbeit ab. Gute Nachricht für durch dauernde Flash-Updates genervte Nutzer: 2020 will Adobe das Programm in den Ruhestand schicken.