Banking-Trojaner greift Chrome und Opera an
Washington (dpa/tmn) - Nutzer von weniger stark verbreiteten Browsern sind nicht mehr vor dem Banking-Trojaner „SpyEye“ sicher. Eine neue Version des Schädlings greife auch die Programme Opera und Chrome an, berichtet der US-Sicherheitsexperte Brian Krebs.
29.04.2011
, 16:06 Uhr
„SpyEye“ installiert sich unbemerkt auf dem Rechner des Nutzers und zeichnet Eingaben in Online-Banking-Formulare auf, darunter möglicherweise auch TAN- und PIN-Nummern. Bisher waren nur die weit verbreiteten Browser Firefox und Internet Explorer davon betroffen.