eBay-Kostenrechner für Verkäufer
Berlin (dpa/tmn) - Vor allem Profihändler nutzen mittlerweile das Internetauktionshaus eBay und sind mit den Gebühren vertraut. Privatverkäufer sollten sich frühzeitig über die Kosten informieren - sonst zahlen sie am Ende mehr als geplant.
Auf eBay erreichen Verkäufer zahllose potenzielle Interessenten. Diese Reichweite lässt sich der Anbieter natürlich bezahlen. Verkäufer, die nicht erst beim Erstellen eines Angebots erfahren wollen, welche Gebühren auf sie zukommen, können das Angebot von online-gebuehrenrechner.de nutzen. Alternativ lässt sich hier nach Ende einer Auktion kontrollieren, wie sich die von eBay eingezogene Summe zusammensetzt.
Gebührenfrei ist ein Angebot bei eBay nur, wenn man einen Euro als Startpreis festlegt und keinerlei Extras wie „Sofort-Kaufen“, Mindestpreis, mehrere Bilder oder auch einen Untertitel wählt. Zusätzlich zur Angebotsgebühr zahlen Verkäufer noch eine Provision. Das entsprechende Feld im Gebührenrechner können sie im Vorhinein nur ausfüllen, wenn sie sich für einen Festpreis statt einer Auktion entschieden haben. Auch das Häkchen im PayPal-Kästchen ist nur bei Festpreis oder nach einer Auktion sinnvoll. Denn wer sich als Verkäufer den Erlös über den Bezahldienst der eBay-Tochter schicken lässt, zahlt auch noch einmal Gebühren - in Abhängigkeit von der Summe des überwiesenen Geldes, also des Verkaufspreises.