Bei viele Filmen würden einfach nur zusätzliche Bildpunkte zum Ausgangsmaterial hinzugerechnet, berichtet die Zeitschrift „Chip HD-Welt“. Upscaling nennt sich dieses Verfahren. Das Ergebnis sei aber keinesfalls mit der Qualität und Brillanz echter HD-Bilder vergleichbar.
Bei einem Vergleichstest von HD-Sendern seien gerade einmal 31 Prozent des Bildmaterials echtes HD-Material gewesen. An der Spitze liege Arte HD mit einem Anteil von 45 Prozent. Den Angaben zufolge informieren derzeit nur die öffentlich-rechtlichen Sender den Zuschauer über hochskalierte Filme und Sendungen.