Es erfasst und erstellt dreidimensionale Modelle von menschlichen Körpern, die dann in virtuelle Räume übertragen werden können. Das Erstellen der Modelle geschieht durch kombinierte Fotoaufnahmen aus rund 20 Stereokameras, die ein fotorealistisches bewegtes Abbild der Person erzeugen.
Anwendungsbeispiele sind laut Sylvain Renault vom HHI etwa virtuelle Videokonferenzen auf Bildschirmen oder über Virtual-Reality-Brillen. Später könnten auch über VR-Brillen geschaute Filme hinzukommen, in denen der Zuschauer sich innerhalb der Szenen bewegen kann.