Zuletzt entwickelte Moodstocks auch Technologie, um mit der Kamera Objekte in der realen Umgebung zu identifizieren.
Google ist bereits ziemlich gut darin, den Inhalt von Bildern zu erkennen. So kann seine Foto-Software automatisch feststellen, was darauf zu sehen ist und sie entsprechend durchsuchbar machen. Dafür verließ sich der Internet-Konzern bisher aber vor allem auf Rechenleistung in der Cloud. Apple bei der nächsten Version seiner Software und zum Beispiel auch Facebook bei der europäischen Version der App „Moments“ lassen dagegen die Bilderkennung direkt auf den Geräten laufen.
Moodstocks erklärte, die Übernahme durch Google biete die Möglichkeit, die eigene Technologie breiter verfügbar zu machen. Das Team werde sich dem Google-Entwicklungszentrum in Paris anschließen.