38 Prozent der Befragten gaben an, permanent auf Empfang zu sein. Die Zahl der Mails steigt mit dem Alter. Wer unter 29 Jahre alt ist, bekommt im Schnitt acht E-Mails an seinem Arbeitsplatz, bei den über 50-Jährigen sind es 13. Allerdings sind die Älteren „beim E-Mail-Management entspannter“, erklärte der Vizepräsident des Verbands, Heinz-Paul Bonn. Die Hälfte der über 50-Jährigen begnüge sich damit, die Nachrichten mehrmals täglich abzurufen, anstatt den Posteingang ständig im Blick zu haben. Befragt wurde eine repräsentative Stichprobe von 747 berufstätigen Personen.