Für Verbraucher ideal seien Linux-Versionen (auch Distributionen genannt) mit Langzeitpflege. Sie böten eine stabile Software-Ausstattung und erhielten immer die nötigen Sicherheitsupdates. Am besten eigne sich Ubuntu LTS oder dessen Ableger Linux Mint.
Wer sich dagegen für eine Linux-Distribution ohne Langzeit-Support entscheidet, muss mit sich ändernden Bedienoberflächen rechnen. Außerdem erscheinen den Experten zufolge alle paar Monate neue Versionen, für die es bereits nach einem Jahr keine Sicherheitsupdates mehr gibt.