„Wir haben F1eld so programmiert, dass keine Telefonnummer benötigt wird“, sagte Firmengründer Kai Tietjen. Tietjen ist vom Starterfolg der neuen App überrascht.
Vor allem in den Großstädten wie Hamburg und Berlin gebe es einen regen Austausch, sagte er. Auch für das Google-Betriebssystem Android werde es zur Verfügung stehen. Mit F1eld sei der privaten Einzel- und Gruppen-Chat sowie ein öffentlicher, ortsbezogener Gruppen-Chat möglich. Die Entwicklung von F1eld hat ein halbes Jahr gedauert.