Trotz ablehnender Haltung der Bundesregierung werde sich NRW weiter dafür stark machen, die neuen Gewaltphänomene im Internet strafrechtlich auch verfolgen zu können, sagte Steffens am Montag in Düsseldorf. Bislang blieben zahlreiche Übergriffe ungeahndet.
Die Anzahl hilfesuchender Frauen, die sich von digitaler Gewalt bedroht sehen, nehmen nach Angaben der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros zu.