Bilder zur Folge 4 „Unter der Oberfläche“ Das sind die Arbeiten der Düsseldorferin Fotografin Beate Knappe
Ein Selbstporträt von der Fotografin Beate Knappe. Sie arbeitet ausschließlich in Schwarz-Weiß. In Folge vier unseres Podcasts „Unter der Oberfläche“ sprechen wir mit der 72-Jährigen über ihr Leben und ihre Arbeit.
Ein Werk aus der Serie „Das Göttlich Weibliche“. Die Frauen tragen eine weibliche Corsage, einen Umhang und halten eine Frucht in den Händen, die an die weibliche Vulva erinnert.
Auch die Krone soll ein göttliches Erscheinungsbild aufweisen. Dabei hat das Göttliche nichts mit Religion zutun.
Carolin-Katja ist ebenfalls Teil der Serie, zu der es ein ganzes Buch gibt. Dies kann im Shop von Beate Knappe erworben werden.
Dieses Bild sei spontan entstanden, sagt Beate Knappe im Gespräch. Es erinnere sie an Maria mit ihrem Kind.
Ein Bild aus der Serie „...der Angst, die Haare vom Kopf fressen“. Beate Knappe hat dabei Frauen nach einer Brust-OP oder während einer Chemotherapie fotografiert.
Sie möchte mit den Fotos zeigen, dass die Frauen wunderschön sind, trotz des vermeintlichen Mangels.
Kirsten ist auch Teil der Serie. Sie ist 2014 das erste Mal an Brustkrebs erkrankt. Auf ihrer Website erzählt Beate Knappe noch mehr über die Frauen und ihre Geschichten.