Podcast „Unter der Oberfläche“ Wie entwickelt man eine Kunstfigur, Dörte Bald?

Wuppertal · Heckinghausen hat ein Alleinstellungsmerkmal, das sämtlichen anderen Stadtteilen fehlt: wohl kein zweiter verfügt über eine vergleichbare Identifikationsfigur wie Dörte aus Heckinghausen. Ihre Erfinderin spricht in der neuen Folge darüber, wie Dörte zu der Kultfigur wurde, die sie heute ist.

 WZ-Kulturredakteurin Monika Werner-Staude (l.) im Gespräch mit Pfarrerin Dörte Bald (r.).

WZ-Kulturredakteurin Monika Werner-Staude (l.) im Gespräch mit Pfarrerin Dörte Bald (r.).

Foto: Dirk Klostermann

Dörte aus Heckinghausen steht seit 30 Jahren mit der Barmer Küchenoper auf der Bühne. Sie kennt und liebt ihr Viertel, sie ist lustig, musikalisch und hat das Herz am rechten Fleck. So kennen sie ihre Fans.

Dörte ist eine Kultfigur und in Wuppertal sehr beliebt. Das erlebte sie auch vor kurzem im Haus der Jugend in Barmen – bei ihrer Show zum 30-jährigen Jubiläum der Barmer Küchenoper.

Wie aber wurde Dörte Bald zu Dörte aus Heckinghausen und gleichzeitig zu einem Wahrzeichen des Stadtteils? Genau diese Frage beantwortet sie WZ-Kulturredakteurin Monika Werner-Staude in unserer neuen Folge.

(dk)