Samsung zeigt 5,8- und 6,3-Zoll-Handys

5 Zoll ist das Display von Samsungs neuem Flaggschiff Galaxy S4 groß. Dass es noch größer geht, beweist der Konzern nun mit den zwei neuen Riesenmodellen Galaxy Mega mit 5,8 oder sogar 6,3 Zoll großem Touchscreen. Die nicht ganz so große Variante wiegt 182 Gramm und wird von einem 1,4 Gigahertz schnellen Zweikernprozessor angetrieben, der Prozessor im 199 Gramm schweren Galaxy Mega 6,3 leistet 1,7 Gigahertz. Außerdem sind beide Smartphones mit einer Kamera mit acht Megapixeln und Android 4.2 (Jelly Bean) ausgestattet, LTE unterstützt nur die größere Version. Der Verkaufsstart in Europa ist für Mai 2013 geplant, Angaben zum Preis macht Samsung noch nicht.

All-in-One-PC von Acer

Computerhersteller Acer hat mit dem Aspire ZC-605 einen neuen All-in-One-PC vorgestellt. Bei dem Gerät steckt die komplette Technik hinter dem 19,5 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 1600 mal 900 Pixeln. Der Stellfuß lässt sich verstellen und ermöglicht so das Surfen und Arbeiten in unterschiedlichen Sitzpositionen. Zur technischen Ausstattung gehören eine mindestens 500 Gigabyte große Festplatte, ein DVD-Laufwerk, bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und Intel-Prozessoren mit integriertem Grafikbeschleuniger. Platz für eine separate Grafikkarte ist in dem PC nicht. Dazu gibt es insgesamt vier USB-Ports, zwei davon mit schnellem USB 3.0, eine Webcam und eingebaute Lautsprecher. Der Rechner kostet je nach Ausstattung mindestens 499 Euro und ist bereits erhältlich.

Neue Smartphones von HTC

HTC bringt im Mai zwei neue Smartphones nach Deutschland. Das Butterfly fällt vor allem mit seinem fünf Zoll großen Display mit Full-HD-Auflösung (1920 mal 1080 Pixel) auf, das von kratz- und bruchfestem Glas geschützt wird. Die Rechenarbeit übernimmt ein 1,5 Gigahertz schneller Vierkernprozessor. Dazu gibt es das Dual-SIM-Modell HTC Desire SV mit zwei Steckplätzen für SIM-Karten für einen unkomplizierten Wechsel zwischen zwei Tarifen und einem ein Gigahertz schnellen Prozessor mit zwei Kernen. Auf beiden Smartphones läuft Android 4.1 (Jelly Bean). Zu den Deutschland-Preisen macht HTC noch keine Angaben.

Überwachungskamera spielt Bild und Ton aufs Smartphone

Die NetCam von Belkin ist eine Überwachungskamera für die Garage, das Büro oder das Kinderzimmer. Dafür hat die Kamera unter anderem Infrarot-Sensoren, die auch bei Dunkelheit noch für klare Bilder sorgen, und ein Weitwinkelobjektiv. Sie kann per Kabelverbindung oder WLAN ins heimische Netzwerk integriert werden. Anschließend lassen sich die Ton- und Bildaufnahmen mit einer App für iOS und Android auch aus der Ferne per Smartphone oder Tablet abrufen. Der integrierte Bewegungsmelder meldet sich auf Wunsch per E-Mail, wenn er etwas Verdächtiges registriert. Die NetCam ist für 119 Euro im Handel.

Fritzbox 3272 ab sofort im Handel

Die neue Fritzbox 3272 von AVM kostet zum Verkaufsstart 129 Euro. Der Nachfolger des Modells 3270 unterstützt den WLAN-Standard 802.11n und funkt auf zwei Frequenzbändern mit jeweils bis zu 450 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Dazu hat der Router diverse Anschlüsse für Kabel, darunter zwei Netzwerkports mit Gigabit-Tempo und zwei USB-Anschlüsse für Festplatten oder Drucker. Die für Fritzboxen üblichen Funktionen wie eine eingebaute Kindersicherung und eine Nachtschaltung für das WLAN sind selbstverständlich mit an Bord. Das Gerät ist ab sofort erhältlich.

Router von Linksys wird per App gesteuert

Käufer des neuen WLAN-Routers X3500 von Linksys können ihr Heimnetzwerk künftig per App einrichten und steuern. Das Gerät funkt auf zwei Frequenzbändern mit maximal 450 und 300 Megabit pro Sekunde und unterstützt alle gängigen WLAN-Standards bis einschließlich 802.11n, nicht aber die ganz neue Variante 802.11ac. Für Kabelverbindungen gibt es vier Ethernet-Anschlüsse. Wer die Zugangsdaten seines DSL- oder Kabelproviders bekommt, kann das Gerät außerdem nicht nur als Router, sondern auch als Modem nutzen. Die dazugehörige App läuft auf Android und iOS und hat unter anderem eine Kindersicherungs-Funktion an Bord. Der Linksys X3500 ist ab sofort erhältlich und soll 149 Euro kosten.

D-Link schließt Sicherheitslücken in zwei Routern

Für zwei Router der Firma D-Link ist neue Firmware erhältlich, die Schwachstellen in der Firewall der Geräte schließt. Ohne das Update sind Besitzer der Modelle DIR-600 und DIR-645 möglicherweise nicht gegen Angriffe aus dem Internet geschützt, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betroffene Nutzer können die neue Firmware online herunterladen, dazu gibt es auch Anleitungen zur Installation.