Er schließe nicht aus, dass nächstes Jahr wieder eine Übernahme stattfinden könnte. Die mit einem Kaufpreis von 487 Millionen Euro bislang größte Übernahme war der Zukauf des IT-Dienstleisters IDS Scheer im Jahr 2009.
Zinnhardt sagte, man schaue sich derzeit verstärkt Unternehmen an, die sich auf die Analyse von großen Datenmengen spezialisiert hätten oder im Bereich Cloud tätig seien.
Unterdessen geht das Unternehmen mit Zuversicht ins Jahresendgeschäft. „Wir sehen zur Zeit keine Verlangsamung der Nachfrage nach unseren Produkten“, sagte der Finanzvorstand. Auch für das kommende Jahr sei das nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarehaus zuversichtlich.