Ein Jahr zuvor hatte der Verlust noch 381 Millionen Dollar betragen. Der Umsatz sank leicht von 711 auf 695 Millionen Dollar, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.
In Erwartung eines guten Geschäfts mit Games für neue Spielekonsolen im Weihnachtsgeschäft hob Electronic Arts die Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr an. Das Unternehmen rechnet jetzt mit einem bereinigten Ergebnis von 1,25 Dollar pro Aktie statt zuvor 1,20 Dollar. In den kommenden Wochen steht ein Duell der neuen Konsolen an: Sony bringt seine Playstation 4 auf den Markt und Microsoft seine Xbox One.
Electronic Arts steckt hinter Spielen wie „The Sims“, „Need for Speed“ oder den Sport-Games „NFL“, „NHL“ und „FIFA“. Wie andere in der Branche setzt EA inzwischen auch verstärkt auf das Geschäft mit Online-Spielen.