Dies schreibt die „Rheinische Post“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Kreise, die mit den Vorgängen vertraut sind. Danach seien bisher keine brauchbaren Beweise gefunden worden, die einen anfänglichen Verdacht einer Verstrickung von Obermann in frühere fragwürdige Praktiken der Telekom in Osteuropa belegen. Im Zuge der Ermittlungen war auch die Privatwohnung Obermanns durchsucht worden. Der Telekom-Aufsichtsrat will an diesem Donnerstag über die Verlängerung des Vertrags von Obermann entscheiden.