Im Schlussquartal stieg der Umsatz um 17 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar (2,6 Mrd Euro). Der Gewinn verbesserte sich um 44 Prozent auf unter dem Strich 942 Millionen Dollar. Dabei profitierte Texas Instruments auch vom Verkauf einer Sparte und einer Steuergutschrift.
Im Sommer hatte Texas Instrument eine Auftragsflaute erlebt, und auch jetzt noch lagen die Bestellungen leicht unter Vorjahr. „Die Delle ist fast überwunden“, sagte Templeton. Mit seinem vorsichtigen Ausblick für das gerade angelaufene Quartal verstörte er aber die Anleger. Die Aktie fiel nachbörslich um 2 Prozent.
TI ist führend bei analogen und integrierten Prozessoren für einfache Rechenaufgaben. Die Chips kommen in Geräten von der Waschmaschine über Handys und Fernseher bis zu Industrieanlagen zum Einsatz. Daher gilt das Abschneiden als Konjunkturbarometer für die Elektronikhersteller.