Auslöser sei eine Mitteilung des Landgerichts Frankfurt gewesen, wonach die Vereinigung Taxi Deutschland die Sicherheitsleistung von 400 000 Euro für die Vollstreckung des Urteils gegen UberPop hinterlegt habe, teilte das Unternehmen in einem Blogeintrag am späten Dienstag mit.
Das Landgericht Frankfurt hatte UberPop am 18. März für wettbewerbswidrig erklärt, da den Privatfahrern die Lizenz zur Personenbeförderung fehle. Mit einer Umwandlung zum Mitfahr-Dienst, bei dem nur die Fahrtkosten erstattet werden, kann UberPop weiterfahren.
Der Limousinen-Service UberBlack und die Taxi-Plattform UberTaxi seien von dem Urteil nicht betroffen, betonte Uber.