Seit Februar 2012 sei das Sicherheitskonzept nach strengen Standards zertifiziert. In den vergangenen 18 Monaten seien zwei Millionen Euro investiert worden. Nach Recherchen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und der Zeitschrift „Computerbild“ sollen Kreditkartendaten von Kunden bis 2011 nicht richtig gesichert worden sein. Dadurch sei ein Schaden von rund einer Million Dollar entstanden, hieß es.
Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen Unister wegen des Verdachts der illegalen Geschäftemacherei und der Steuerhinterziehung. Die Gruppe betreibt unter anderem die Reise-Portale Ab-in-den-Urlaub.de und fluege.de.