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Auf einer Deutschlandkarte wird gezeigt, wo die Wetterlage kritisch ist oder werden könnte. Besonders wichtig: Die App kann vor kurzfristigen Wetterereignissen am Standort des Nutzers warnen - dafür muss dieser in den Smartphone-Einstellungen aber auch die Standortdienste aktivieren. Zudem gibt es die Möglichkeit, mit einem Tipp auf das blaue Plus-Symbol eine Liste mit Favoriten-Regionen anzulegen. Liegt für diese Bereiche eine amtliche Unwetterwarnung vor, schickt Warnwetter eine Push-Nachricht.
Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) kommt eine Anwendung namens Nina ( iOS und Android). Die kostenlose „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“ warnt nicht nur bei Großbränden, Pandemien, Chemie- oder Nuklearunfällen, sondern auch vor Extremwettersituationen. Die Warnungen lassen sich sowohl deutschlandweit abrufen oder standortbezogen als Push-Benachrichtigung abonnieren.
Standortbezogene Warnungen erfordern natürlich auch hier aktivierte Standortdienste, also die Erlaubnis der Ortung über Basisstationen und WLAN-Zugangspunkte oder per GPS, in den Handy-Einstellungen. Ihre Daten erhält Nina hauptsächlich vom Modularen Warnsystem von Bund und Ländern. Ereignisbezogene Verhaltenshinweise und allgemeine Notfalltipps sollen zudem dabei helfen, sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten.