Der kanadische Konzern wolle mit diesem Schritt die wertvollen Unternehmensteile strategisch positionieren. Erst vor zwei Wochen hatte Blackberry angekündigt, für sich „strategische Alternativen“ zu prüfen. Dazu gehört auch ein Verkauf.
Blackberry leidet seit geraumer Zeit unter der Konkurrenz von Apples iPhone und Android-Handys wie Samsungs Galaxy-Reihe. Der Konzern schrieb deswegen wiederholt rote Zahlen.
Der deutsche Konzernchef Thorsten Heins hatte im Mai angekündigt, BBM auch für andere Smartphones anbieten zu wollen. Mit dem Service können Textnachrichten verschickt werden. Bald sollen laut „WSJ“ auch andere Dienstleistungen wie Video-Chats hinzu kommen.