Düsseldorf. Schöner, frischer, moderner. Das Onlineportal der Westdeutschen Zeitung wartet — passend zum Frühling — mit einem frischen Gesicht auf. Aber nicht nur das: Mit der Verschönerung einher geht natürlich eine Verbesserung des Angebots. Heißt: Der Auftritt ist deutlich nutzerfreundlicher geworden.

Doch der Reihe nach. Sofort ins Auge fällt der geänderte Titel. Das Onlineportal bekennt sich noch deutlicher zu seiner Zugehörigkeit zur Printmarke Westdeutsche Zeitung. Weshalb in den lokalen Seiten der jeweilige lokale Zeitungstitel in den Kopf aufgenommen wurde. Eine Änderung, die auch dem mobilen Auftritt zugute kommt.

Ebenso auffällig: Die Optik ist heller. An mehreren Stellen hat die Farbe Weiß das Blau verdrängt. Zugleich wurde die Schrift vergrößert und rückte das Wetter aus der rechten Spalte nach oben in den Kopf.

Navigation wurde zusammengeführt
Weiterer zentraler Schritt: Die Navigation ist nicht mehr an verschiedenen Stellen (oben und seitlich) zu erreichen. Vielmehr sind alle Rubriken im Kopf des Auftritts anzuklicken — der Leser findet intuitiv und schnell sein Ziel. Zu diesem Zweck wurden die Servicethemen in einer eigenen Navigation zusammengezogen. Der auf diese Weise in der rechten Spalte freigewordene Platz wird für weitere redaktionelle Inhalte genutzt.

Auch bei den Fotogalerien hat sich die Farbe Weiß durchgesetzt. Dafür wurde der dunkelgraue Hintergrund entfernt. Mit der Verschönerung einher gehen weitere Verbesserungen in der Nutzung. Die Bildunterzeile ist unter die Fotos gerückt, die Navigation ist auch bei den Fotogalerien sicht- und anklickbar, ebenso die rechte Spalte der Rubrik — die Fotogalerien fügen sich ins Gesamtbild des Auftritts ein.

Einheitliche Struktur in den verschiedenen Bereichen
Artikel, Fotogalerien und Rubriken sind jetzt einheitlich strukturiert - das Gesamtbild ist homogen und rund. Damit sich die Online-Leser wohlfühlen, zurechtfinden — und wiederkommen.