Die Gespräche hätten begonnen als MakerBot eigentlich frisches Kapital bei Investoren wollte, berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag. Namen von Kaufinteressenten wurden nicht genannt.
Dem 3D-Druck wird eine große Zukunft vorhergesagt. Bisher kamen die Maschinen, die Gegenstände aus kleinen Plastik-Partikeln zusammensetzen können, vor allem beim Modellieren in der Industrie zum Einsatz. Doch viele Experten prophezeien, dass 3D-Druck in absehbarer Zeit sich immer mehr auch im Verbraucher-Bereich etablieren werden.
MakerBot verkauft Geräte für rund 2000 Dollar. Dem „Wall Street Journal“ zufolge rechnet das New Yorker Start-up für dieses Jahr mit einem Umsatzsprung von 10 auf 50 Millionen Dollar.