Jugendbuch: Selbstgewählte Isolation in der Metropole

Freundschaft Sam flieht von zu Hause nach London und lebt dort in größtmöglicher Isolation: Der 17-Jährige geht arbeiten, er isst, er schläft. Kein Name an der Tür, keine Besucher.

Bis sich das Nachbarsmädchen Bo in sein Leben drängt. Sie bewundert Sam, er weist sie ab. Sein dunkles Geheimnis, so glaubt er, erlaubt keine Freundschaft. Ohne es zu bemerken, wiederholt er den Fehler, vor dem er selbst davongelaufen ist. Zum Glück gibt Bo nicht so leicht auf. (ub)

Gespräche über Gott und die Welt führen
Zwei Sozialarbeiterinnen der Diakonie laden Frauen aus Neviges und Umgebung rund viermal im Jahr zur gemütlichen Teestube Gespräche über Gott und die Welt führen