Comic-Verfilmung: Man of Steel
Düsseldorf. Batman hat es vorgemacht, nun soll auch aus dem gütigen Langweiler Superman ein zeitgemäßer Kinoheld werden. Doch Clark Kent, der strahlende Weltenretter, scheint einfach zu glatt, um ihm Ecken und Kanten anzukleben.
25.10.2013
, 14:43 Uhr
Und so ist Zack Snyders „Man of Steel“ zwar, wie schon „300“ und „Sucker Punch“, ein optischer Leckerbissen, doch nicht viel mehr. Immerhin: Der Film nimmt sich viel Zeit, die Ursprünge Supermans zu untersuchen, bevor er ihn in den Kampf mit dem Superschurken General Zod schickt.
Man of Steel Regie: Zack Snyder; mit Henry Cavill, Amy Adams, Michael Shannon, Russell Crowe; 143 Min., ab 12 J., ca. 20 Euro