Der Film zum Computerspiel: „Warcraft: The Beginning“
Berlin (dpa) - Der Film „Warcraft: The Beginning“ basiert auf der Computerspiel-Reihe „Warcraft“ des kalifornischen Spiele-Entwicklers Blizzard Entertainment. In Szene gesetzt hat das Fantasy-Werk Regisseur Duncan Jones, der Sohn des Anfang des Jahres gestorbenen Musikers David Bowie.
Es geht um das Reich Azeroth, in dem die Menschen leben. Die Ruhe ist trügerisch, Ork-Krieger bedrohen den Frieden. Sie haben ihre Heimat Draenor verlassen und wollen die Welt der Menschen erobern. Ein Kampf um Azeroth beginnt. Schon bald kommen neue Herausforderungen auf die Kriegsparteien zu.
1994 erschien die erste Folge des Computerspiels über den erbitterten Kampf zwischen Menschen und Orks als Echtzeit-Strategiespiel. Seit 2004 gibt es auch eine Version, die von vielen hundert Spielern gleichzeitig ausschließlich über das Internet gespielt wird. Blizzard Entertainment zählt unter anderem wegen des Erfolgs der „Warcraft“-Reihe zu den erfolgreichsten Entwicklerstudios weltweit.
(Warcraft: The Beginning, USA 2016, 123 Min., FSK ab 12, von Duncan Jones, mit Paula Patton, Ben Foster, Dominic Cooper)