„Ex Machina“: Drama um verführerische Roboterfrau
Berlin (dpa) - Der Programmierer Caleb gewinnt bei einem firmeninternen Wettbewerb einen Aufenthalt in der Villa des Konzernchefs Nathan, der zurückgezogen und sehr schick in den Bergen lebt.
Und der hat Besonderes vor mit seinem Gast: Caleb nämlich soll an einem Experiment teilnehmen, bei dem es darum geht, die Fähigkeiten einer künstlichen Intelligenz, in Form der wunderschönen Roboterfrau Ava, zu testen. Diese wird verkörpert von der Schwedin Alicia Vikander, Oscar Isaac („A Most Violent Year“) gibt den Firmenboss.
„Ex Machina“ ist das Regiedebüt des britischen Drehbuchautors Alex Garland („The Beach“, „28 Days Later...“). Sein nun anlaufendes Science-Fiction-Drama trägt das „Prädikat besonders wertvoll“.
Ex Machina, Großbritannien 2015, 108 Min., FSK ab 12, von Alex Garland, mit Alicia Vikander, Oscar Isaac, Domhnall Gleeson