Janosch-Film: „Komm, wir finden einen Schatz“
Berlin (dpa) - Beim Angeln ziehen Tiger und Bär eine Schatztruhe samt Piratenkarte an Land. Und auch wenn die Karte zerreißt und die eine Hälfte zum Fenster entschwebt, machen sie sich auf die Suche nach dem Schatz.
Mit im Schlepptau: der Hase Jochen Gummibär, der keinen Goldschatz, sondern Freunde sucht.
Und dann sind da auch noch der selbsterkorene Meisterdetektiv Gokatz und der durchtriebene Hund „Kurt, der knurrt“. Sehr frei nach Janoschs Kinderbuchvorlage hat Regisseurin und Produzentin Irina Probost „Komm, wir finden einen Schatz“ - wie schon „Oh wie schön ist Panama“ (2206) und „Die Tigerentenbande“ (2011) - mit sehr ruhiger Hand, in friedvollen Bildern und sanft belehrend inszeniert. Kinderkino für die Allerjüngsten - auch als 3D-Version.
(Komm, wir finden einen Schatz, Deutschland 2011, FSK o.A., von Irina Probost, Synchronstimmen: Michael Schanze, Malte Arkona, Elton)