Kreativer Sterbe-Film: „Final Destination 5“
Berlin (dpa) - Beim Augenarzt, in der Turnhalle, auf einer einstürzenden Brücke oder während der Akupunkturbehandlung - der Horrorfilm „Final Destination 5“ liefert wieder ein paar neue Antworten auf die Frage: Wie kann man sonst noch so sterben?
Regisseur Steven Quale inszeniert die Morde blutig-bestialisch wie von den Fans der Kino-Reihe gewohnt. Als zweiter Teil der Reihe in 3D kommen auch Freunde der plastischen Darstellung auf ihre Kosten. Neben den alternativen Möglichkeiten, ums Leben zu kommen, sind ein paar Wendungen und Details neu. Ansonsten steht der fünfte Teil in „Final-Destination“-Tradition: eine Vision, viele Todgeweihte und kein Entkommen.
(Final Destination, USA 2010, 92 Min., FSK 18, von Steven Quale, mit Nicholas D'Agosto, Emma Bell und Miles Fisher)