Informationen zu einem Kunstwerk: Lieber groß drüber, statt klein daneben

Für so manchen Museumsbesucher sind sie ein Ärgernis: die kleinen Beschriftungen an Kunstwerken. Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum geht andere Wege und bietet neue, gut lesbare Informationen über den Bildern an - eine bundesweit bislang einmalige Aktion.

Die Präsentation ist nach Auskunft von Museumsdirektor Gerhard Finckh mit enormem Aufwand verbunden, nicht nur finanziell ("Da ist man schnell bei 10000 Euro"), sondern auch zeitlich. Drei bis vier Monate vor der Ausstellungseröffnung muss schon feststehen, wo genau die Bilder hängen werden.

Wie die Präsentationen im Detail aussehen und was die Kunstsammlung NRW davon hält, lesen Sie am Samstag in der Print-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung.