GREGORIAN
Sie sind eigentlich eine Coverband - doch eine der etwas anderen Art: Das Projekt Gregorian nimmt Pop- und Rock-Songs und interpretiert diese im Stil gregorianischer Mönchsgesänge. Auf dem aktuellen Top-Ten-Album „The Dark Side of The Chant“ finden sich beispielsweise Unheiligs „Geboren um zu leben“ (auf Englisch) sowie „Hells Bells“ von AC/DC.
01.02.2011
, 08:29 Uhr
Ihre Tour führt Gregorian nach Stade (1.), Hamburg (2.), Rostock (3.), Cottbus (4.), Kassel (5.), Bremen (6.), Nürnberg (8.), Mannheim (9.), Oberhausen (10.), Wuppertal (11.), Bochum (12.), München (13.), Frankfurt/Main (15.), Erfurt (16.), Berlin (17.), Halle (18.), Dresden (19.), Leipzig (20.) und Chemnitz (22.).