Der sanfte Gesang von Hazel Wilde und die starke Präsenz von Klavier und Geige versprachen zu Beginn des Konzerts einen schönen, aber eher unspektakulären folklastigen Abend. Stattdessen ließen Lanterns On the Lake während ihres Auftritts immer wieder die Gitarre explodieren und erinnerten in vielen Momenten an Postrock Bands wie Explosions In The Sky.
Das Publikum in der Prinzenbar folgte den fünf Briten gebannt durch ihr bewegendes Repertoire und ließ sie nach einer guten Stunde nur ungerne von der Bühne gehen.