Unesco ruft ersten Welttag des Jazz aus
Paris (dpa) - Dee Dee Bridgewater, Herbie Hancock, Antonio Hart, Tânia Maria, Hugh Masekela: Mit einem Staraufgebot feiert die Unesco erstmals den Welttag des Jazz.
Der Jazz bedeute Freiheit, Solidarität, gegenseitige Hilfe, das seien Grundwerte der Menschheit, begründete die UN-Organisation in Paris die Entscheidung, von nun an den 30. April zum Welttag des Jazz zu machen.
Dem Auftaktkonzert am Freitag im Pariser Hauptquartier folgen am Montag Jazzveranstaltungen und Workshops in New Orleans und New York. Damit wolle man die internationale Gemeinschaft und vor allem die Jugend für die universellen Werte dieser Musik sensibilisieren, hieß es weiter. An dem Aktionstag nehmen auch andere prominente Musiker teil wie Barbara Hendricks und Manu Katché.