Freizeittipps in Düsseldorf Freizeittipps für „zwischen den Tagen“

Düsseldorf · Viele Düsseldorfer haben nun Urlaub und Zeit. Langweilen muss sich aber niemand, denn in Düsseldorf wird auch jetzt viel geboten. Eine Auswahl:

Ein „Festliches Konzert“ mit Illumination wird am Freitag in St. Peter geboten.

Foto: Claus Langer

Konzert

Seit gut 40 Jahren veranstaltet Franz Lamprecht zum Jahresausklang ein „Festliches Konzert“ mit Illumination am 29. Dezember. Es beginnt dieses Jahr um 19 Uhr in St. Peter am Kirchplatz, mit weihnachtlichen Chor- und Orchesterwerken unter anderem von Händel, Mozart, Mendelssohn und Bach. Zudem stehen traditionelle Weihnachtslieder auf dem Programm. Solisten sind Pauline Gropp (Sopran) und Irma Shatrova (Orgel). Außerdem wirken mit: Oratorien-Chor Hilden, Kammerchor Düsseldorf-Urdenbach, Kammerorchester Philharmonia Frankfurt. Infos unter

Zirkus

Auf dem Staufenplatz präsentiert der Weihnachtscircus Düsseldorf seine Circus-Varieté-Show. 30 Künstler aus 19 Nationen treten auf. Gezeigt wird in dem zweistündigen Programm eine Mischung aus klassischen Zirkus-Elementen und modernen aufregenden Darbietungen. Wochentags werden Vorstellungen um 15 und um 19 Uhr geboten.

Puppenspiel

Im Puppentheater an der Helmholtzstraße wird das Stück Joshi und der Weihnachtsstern gezeigt. Joshi ist ein kleines Schaf, das nicht ins Bett will, weil absonderliche Dinge geschehen: Da ist die Frau auf dem Esel, dann der seltsame Stern und schließlich die Könige, die mitten in der Nacht durch die Wüste ziehen! Die turbulente Weihnachtsgeschichte für Kinder ab 3 Jahren wird am Mittwoch um 16 Uhr und am Donnerstag um 10.30 und 16 Uhr gezeigt.

Tanz

Urbane Tanzkunst ist ein Oberbegriff für Tänze, die sich in der Street- und Club-Culture oder in Communities entwickelt haben. Dazu zählen Breakin’, Hip-Hop und House, aber auch hybride Theater- und Kunstformen. Die können jeden Mittwoch im Foyer des Jungen Schauspielhauses, Münsterstraße 446, ausprobiert werden. Das Foyer öffnet von 18 bis 22 Uhr.

Kino

Grässliche Dämonen haben von der zwölfjährigen Regan Besitz ergriffen. Zwei Jesuitenpater versuchen, das Mädchen durch Teufelsaustreibung zu retten. William Friedkins perfekt inszenierter Psychothriller löste bei seiner Erstaufführung vor 50 Jahren weltweit Skandale aus. Heute gehört der mit drei Oscars ausgezeichnete Film „Der Exorzist“ zu den Kultfilmen seines Genres. Er ist freigegeben ab 16 Jahren und wird am Mittwoch um 21.30 Uhr in der englischen Original-Version mit Untertiteln im Metropol, Brunnenstraße 20, gezeigt. (hal)

(hal)