Berufsverkehr Glätte sorgt erneut für Sperrungen und stundenlange Wartezeiten auf den Autobahnen in NRW
Düsseldorf · Wie schon am Montagmorgen sorgten auch heute schlechte Straßenverhältnisse in NRW wieder für einige Unfälle und Sperrungen auf den Autobahnen in NRW.
Auch am Dienstagmorgen sorgt das Wetter wieder für schlechte Straßenverhältnisse. Die letzten Ausläufer des Tiefs sorgen nochmal für vereinzelten Schneefall und gefrierenden Regen. Diese Bedingungen hatten schon am Montagmorgen für einige Unfälle und chaotische Szenen auf NRW Autobahnen geführt.
Zwei Unfälle gab es am Morgen auf der A57, in Richtung Köln war wegen der Bergungsarbeiten zwischen Bovert und Büttgen zwischenzeitlich nur ein Fahrstreifen frei. Ähnlich sah es in Richtung Krefeld zwischen Köln-Worringen und Dreieck Neuss-Süd aus.
Auf der A31 war nach einen Unfall auf schneeglatter Fahrbahn die Autobahn in Richtung Gronau zwischen Borken und Gescher/Coesfeld gesperrt. Mittlerweile ist die Sperrung aufgehoben.
Zwischen Bochum-Ruhrstadion und Essen-Kray gab es auf der A40 einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen, der zu kilometerlangen Staus führte.
Auf der A3 sorgte ein Unfall zwischen Hünxe und Kreuz Oberhausen für Frust im Berufsverkehr.
Ähnlich war es auf der A4 zwischen Untereschbach und Refrath.
Auch die A42 war zwischen zwischen Herne-Börnig und Castrop-Rauxel-Bladenhorst in Richtung Dortmund wegen eines Unfall auf glatter Fahrbahn zwischenzeitlich gesperrt.
Auf der A45 führten mehrere Unfälle dazu, dass Autofahrer zwischen Lüdenscheid-Nord und Kreuz Hagen teilweise stundenlang warten mussten.
Auf der A52 ist ein LKW zwischen Mönchengladbach-Hardt und Mönchengladbach-Neuwerk auf der Autobahn liegengeblieben.
Genauso auf der A59 Richtung Köln zwischen Dreieck Sankt Augustin-West und Troisdorf.
Laut DWD bleibt es auch im Laufe des Tages glatt in NRW. Der Schneefall lasse langsam nach. Lediglich in der Eifel werde es noch verbreitet schneien. Auch für die Nacht zum Mittwoch warnt der DWD vor Glätte und Frost mit Temperaturen zwischen 0 und -3 Grad, im höheren Bergland bis -5 Grad.