Der Tunnel in Richtung Innenstadt musste daraufhin für den Berufsverkehr gesperrt werden. Die Fahrzeuge stauten sich teilweise bis zum Kaarster Kreuz.
Nach den derzeitigen Ermittlungen der Polizei waren die Fahrer zu schnell auf der eisglatten Fahrbahn unterwegs und fuhren zu dicht auf. Kurz vor der Einfahrt in den Rheinalleetunnel kamen dabei insgesamt drei Pkw von der Fahrbahn ab.
Während ein Opel-Fahrer aus Viersen dabei allein zu Schaden kam und unverletzt blieb, kollidierten der VW Touran eines 41-jährigen Krefelders und der Renault eines 39 Jahre alten Duisburgers miteinander.
Es entstand ein Sachschaden von über 40.000 Euro. Der Duisburger musste zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden, konnte dies allerdings wenig später leicht verletzt wieder verlassen.