Podiumsdiskussion „Krefeld hautnah“ lockt die Besucher in den Businesspark

Krefeld. Den Atem lokaler Industriegeschichte konnten die Gäste der gestrigen Podiumsdiskussion zur WZ-Reihe „Krefeld hautnah“ spüren.

Michael Passon (r.), die für den Bezirk Nord zuständige WZ-Redakteurin Claudia Kook (6.v.r.), Bezirksvorsteher Nord, Ralph-Harry Klaer (3.v.r., SPD), Vorsitzenden der Bürgervereine Inrath, Rolf Hirschegger (2.v.r.), und Kliedbruch, Peter Gerlitz (7.v.r.), sowie Businesspark-Eigentümer und -Investor Wolf-Reinhard Leendertz (4.v.r.) und der Krefelder Architekt Georg von Houwald (5.v.r.).

Foto: Andreas Bischof

In einem noch nicht umgebauten Teil des Mies van der Rohe Businessparks auf dem ehemaligen Verseidag-Gelände an der Girmesgath ging es am Dienstag um Themen, Fragen und Nöte, die die Menschen im Bezirk Nord derzeit beschäftigen.

Über die große WZ-Umfrage zur Lebensqualität im Bezirk, zu Müllärger, zu Sorgen um steigenden Grundwasserspiegel und vieles mehr diskutierten der Redaktionsleiter der Westdeutschen Zeitung Krefeld, Michael Passon (r.), und die für den Bezirk Nord zuständige WZ-Redakteurin Claudia Kook (6.v.r.) mit dem Bezirksvorsteher Nord, Ralph-Harry Klaer (3.v.r., SPD), den Vorsitzenden der Bürgervereine Inrath, Rolf Hirschegger (2.v.r.), und Kliedbruch, Peter Gerlitz (7.v.r.), sowie dem Businesspark-Eigentümer und -Investor Wolf-Reinhard Leendertz (4.v.r.) und dem Krefelder Architekten Georg von Houwald (5.v.r.).