Gibt es eine Lösung für En de Siep?
Ausbau der Straße beginnt im Oktober.
Krefeld-Verberg. Den geballten Unmut der Bewohner des Neubaugebiets En de Siep nördlich des Europarings bekamen die Mitglieder der Bezirksvertretung Ost auf der jüngsten Sitzung zu spüren.
Wie die WZ mehrfach berichtete, müssen die Bewohner immer wieder Verzögerungen beim Ausbau des Mittelstücks der Erschließungsstraße hinnehmen. Noch lange nach Abschluss der fast vollständigen Bebauung ist dieser Teil nach wie vor Baustraße. "Wir haben die Schnauze voll von Schlamm und Staub", so die einhellige Meinung.
Christine Fuchs vom Fachbereich Tiefbau machte Hoffnung. Geld für den Ausbau dieses Straßenstücks sei vorhanden, sagte sie. "Baubeginn wird im Oktober sein." Unklar blieb, ob dem Wunsch der Bürger nach einer einheitlichen Pflasterung umgesetzt werden kann. Fuchs kündigte die Asphaltierung der Fahrbahn und Pflasterung der Randbereiche an. 90 Prozent der Ausbaukosten müssten durch die Anlieger aufgebracht werden. et