Doch als er am Mittwoch durch die Innenstadt spazierte, dachte W.Zetti schon, er müsse diese - zugegeben etwas wackelige Hypothese - revidieren. Er erblickte nämlich eine Nonne in ihrem Auto, die eine Adresse in ihr Navigationsgerät eintippte. "Sie muss doch den rechten Pfad kennen", dachte er sich. Doch dann fiel der Groschen: Gottes Wege sind schließlich unergründlich...