Änderungen bei der Müllentsorgung in MettmannAltpapier und Grünschnitt müssen ab 2025 zum Wertstoffhof
Auch für Grünschnitt und Laub müssen die Mettmanner ab 2025 zum Wertstoffhof.
Auch für Grünschnitt und Laub müssen die Mettmanner ab 2025 zum Wertstoffhof.
Ein Protestbrief richtet sich gegen zwei geplante Windkraftgebiete in Mettmann.
In der Automobilbranche schwächeln zurzeit die größten Unternehmen. Das geht auch an Fondium in Mettmann nicht vorüber. In Betriebsversammlungen erfuhren die Mitarbeiter, wie es um die Firma steht. Und welchen Beitrag sie leisten sollen.
Zur Erinnerung an den im Juli 1900 in Haan geborenen Schriftsteller und Lyriker Emil Barth gibt es ein Kunstprojekt.
Die Bauphase ist abgeschlossen: Für rund zwei Millionen Euro haben Stadt und Architekturbüro das Bachtal umgestaltet. In acht markanten Stationen steckt Liebe zum Detail. Ein Rundgang.
Seit 20 Jahren trifft sich der Stammtisch „Gruitener Geschichte(n)“. Bei der 575. Zusammenkunft gab es einen besonderen Rückblick.
Mit einem Vorurteil möchten die Experten vom Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz aufräumen: Dass die Täter ihre Opfer ausspionieren würden. Dies sei in der Regel nicht der Fall.
Das Programm steht, der Wettergott scheint sich gnädig zu zeigen, das Ratingen Festival kann kommen. Es wird einige Überraschungen geben.
Der Rettungsnachwuchs aus Hilden ließ die meisten Konkurrenten hinter sich.
Ein neues Angebot ergänzt die vielfältige gastronomische Landschaft der Stadt Hilden: Das „Barbado“ bietet, zunächst noch als Lieferservice, japanisches Sushi nach ukrainischer Art an. Was daran so anders ist.
Bürgermeister Schneider schließt negative Auswirkungen für den Handel durch das neue Parksystem aus.
In einem Empowerment-Workshop mit Schirin Salem am 21. und 28. September in der Volkshochschule können Frauen lernen, Belästigungssituationen besser zu meistern. Nicht zuletzt der Austausch zwischen den Generationen könne dafür sehr wertvoll sein, sagt Salem.
Rheinbahn und wupsi haben in ihren Stellungnahmen zum Lärmaktionsplan mitgeteilt, dass die geplanten Geschwindigkeitsreduzierungen auf den Hauptstraßen die Reisezeit verlangsamen, für zusätzliche Kosten sorgen und die Anschlüsse an S-Bahnen und den regionalen Busverkehr torpedieren würden.
Lange wurde gestritten. Selbst Gerichte waren eingeschaltet. Am Sonntag scheiterte das Bürgerbegehren zur Neanderhöhe an einer zu geringen Beteiligung der Erkrather. So wurde das Ergebnis gewertet.
Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren sinkt. Bislang haben neun Tagespflegepersonen ihr Angebot eingestellt. Was das für Kitaplätze bedeutet.