Mit Girogo gegengroße Münzberge
Die Stadt-Sparkasse Haan bietet jetzt auch das Kartenzahlverfahren an. Es geht vor allem um Kleinstbeträge.
Haan. Die Stadt-Sparkasse Haan bietet Händlern und Kunden jetzt das Kartenzahlverfahren „Girogo“ mit der SparkassenCard an Bei diesem Bezahlverfahren geht es besonders um Kleinstbeträge, für die viel Wechselgeld benötigt wird. Vor allem Händler, bei denen überwiegend kleinere Beträge gezahlt werden, wie Bäcker, Lebensmittelläden und Cafés sind begeistert von diesem neuen Zahlverfahren. Kunden, die mit Girogo kontaktlos bezahlen möchten, legen ihre SparkassenCard einfach auf das Händler-Terminal und können so bequem und schnell ohne Eingabe der Geheimnummer oder Unterschrift kleinere Beträge bis 20 Euro begleichen.
Beim Bezahlvorgang wird das Guthaben einfach von ihrem Kartenchip abgebucht. Auch wenn noch kein Guthaben auf dem Kartenchip geladen oder zu wenig Guthaben auf dem Chip vorhanden ist, ist eine Zahlung möglich, da beim ersten Bezahlvorgang automatisch 50 Euro vom Girokonto auf den Chip geladen werden. Diese automatische Lademöglichkeit gilt auch für jede weitere Zahlung.
„Kunden profitieren von kürzeren Wartezeiten und weniger Gewicht in der Geldbörse. Zudem sind die Kunden stets finanziell flexibel und Händler können den Kunden durch dieses Kartenzahlverfahren eine Zahlvariante für Kleinstbeträge bereitstellen“ beschreibt der Vorstandsvorsitzende der Stadt-Sparkasse, Udo Vierdag, die Vorzüge von Girogo.
Händler, die ebenfalls die Vorzüge des girogo-Verfahrens anbieten wollen, können sich bei der Stadt-Sparkasse Haan melden. Alle neuen SparkassenCards mit dem Girogo- oder Kontaktlos-Symbol enthalten bereits die Möglichkeit, Girogo zu nutzen, so dass Kunden ihre derzeitige Karte weiterverwenden können. Die Aktivierung erfolgt erst bei der ersten Nutzung am Girogo-Händlerterminal. arue