Postboten zieht Abenteuerlust ins Kriegsgebiet bei Kundus

Hilden. In zwei Wochen setzt sich der Hildener Dirk Bartosch (45) in Afghanistan sechs Monate lang der Gefahr von Kugeln und Granaten aus. Bartosch, der im zivilen als Postbote arbeitet, packt sein Marschgepäck, um bei Kundus als Feldpostbote die deutschen Soldaten mit Briefen und Paketen aus der Heimat zu versorgen.

Das mache er aus Abenteuerlust, sagt Bartosch.

Das ausführliche Porträt lesen Sie am Samstag in der Printausgabe der Westdeutschen Zeitung.