CO-Pipeline: Erkrath verhandelt mit Bezirksregierung
Eine Entscheidung fällt in drei Wochen.
13.06.2007
, 00:00 Uhr
Erkrath. In Sache CO-Pipeline hat die Stadt Erkrath am Dienstag erste Gespräche mit der Bezirksregierung über vorzeitige Besitzeinweisungen (Enteignungsgesetz) geführt. Mit anwesend war der auch für Hilden in der Diskussion um die CO-Pipeline tätige Rechtsanwalt Joachim Hagmann. "Ob es zu einer vorzeitigen Besitzeinweisung kommt, werde sich in drei Wochen entscheiden", so Klaus-Dieter Holst, technischer Beigeordneter der Stadt. Von Seiten der Bezirkregierung sei allerdings angeklungen, dass sie als verlängerter Arm der Landesregierung das Enteignungsgesetz als deren Projekt womöglich fördern müsste.