Comedian Volkan Erik bringt wieder sein „Dönerwetter“ mit

Nach den Sommerferien geht es in der Manege wieder los.

Foto: Achim Blazy

Ratingen. „Dönerwetter“, das heißt: Der Dönergrill wird aufgebaut, ein herrlich leckerer Geruch wird verbreitet und ein bunter Quatschcomedy-, Kabarett- und Infotainment-Abend mit illustren Gästen wartet auf die Besucher.

Nach den Sommerferien geht’s in die nächste Staffel: Jeweils am 12. September, 7. November und 5. Dezember lädt Volkan Erik und die verschiedenen ihm innewohnenden schrägen Charaktere wie Anatol, Chantal oder Willy Teckel zum unterhaltsamen Abend in das städtische Jugendzentrum „Manege“ Lintorf, Jahnstraße 28, ein.

Karten gibt es ab jetzt im Vorverkauf. In der neuen Staffel sind Gaststars wie Liza Kos dabei. Sie spielt auf ihrer Gitarre und nimmt dabei alle Klischees zwischen Rhein und Wolga auf. Roberto Emilio Francesco Paolo Sergio Capitoni kommt gebürtig, wie der Name schon sagt, aus dem wunderschönen schwäbischen Allgäu.

In seinem neuen Programm „Italiener schlafen nackt?— manchmal auch in Socken“ stellt er sich Fragen wie: Sind Italiener wirklich die besten Liebhaber? Besteht da am Ende sogar ein Zusammenhang? Nicht zuletzt wird bei seiner neuen Show die Frage geklärt: Wo, wann und vor allem wen hat Roberto zum ersten Mal geküsst?

Ingo Oschmann, die Stimmungskanone aus der ostwestfälischen Humorhochburg Bielefeld, kommt ebenfalls zum „Dönerwetter“. Er ist gerade mit seiner neuen Live-Show „Wunderbar - Es ist ja so!“ unterwegs. Stand-up Comedy, Zauberkunst, Improvisation, die 80er Jahre und so mancher Tiefgang sorgen für einen netten Abend.

Fürs leibliche Wohl hat natürlich die Dönerbude geöffnet, und in der Pause gibt es leckeren türkischen Tee aufs Haus. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.45 Uhr. Die Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse. Auch gibt es zu Beginn der Staffel ein Abo-Ticket für alle drei Veranstaltungen zu 45 Euro.

Vorverkaufsstellen sind neben der „Manege“ in Lintorf Tabak Hamacher, Konrad-Adenauer-Platz 14, und das Kulturamt. Red