Ratingerin hilft bei der SU-Gründung in Velbert

Nun hat jede Stadt im Kreis ihre eigene Senioren-Union.

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Ratingen/Velbert. Soeben wurde in Velbert eine Senioren-Union (SU) gegründet. Mitgeholfen hat SU-Mitglied Heidelore Brebeck aus Ratingen: „Velbert war die letzte Stadt im Kreis Mettmann, die noch keine Senioren-Union hatte.“ Gewählt wurden: Siegfried Giesenhaus für den Vorsitz, Bernd Tondorf als stellvertretender Vorsitzender, Siegfried Wieseke als Schatzmeister und Holger Nickel als Schriftführer. Unterstützt wurde die Gründung durch die Vorsitzende des Kreisverbandes Mettmann der Senioren-Union, Heidelore Brebeck (CDU).

Die Senioren-Union vertritt nach eigenen Angaben lebensfroh und verantwortungsbewusst die Interessen der älteren Generation. Christlich-demokratische Senioren engagieren sich auf allen Ebenen auch und gerade mit den Jungen für eine gute Zukunft. Brebeck: „Unsere Gesellschaft steht vor der enormen Herausforderung einer immer älter werdenden Bevölkerung.“ Der demografische Wandel mache auch vor Velbert nicht halt.

Bürgern ab 60 Jahren eine Stimme zu verleihen, war dem CDU Mann René Hofmann, seit Übernahme des CDU-Parteivorsitzes vor gut eineinhalb Jahren, ein dringendes Anliegen. „Ich bin sehr glücklich und gratuliere Siegfried Giesenhaus sowie dem gesamten Vorstand herzlich zur Gründung der Senioren Union Velbert. Unser Ziel ist es, älteren Menschen einen Ort und eine Vereinigung zu bieten, in der sie politisch mitwirken und mitgestalten können“, so Hofmann.

Sein Dank galt ebenso Heidelore Brebeck, die den Weg zur Gründung der Senioren—Union durch Information und Organisation begleitet hat. „Aktive Mitgestaltung der Gesellschaft“ stellt bei den Zielvorstellungen der Senioren-Union der CDU nach eigenen Angaben die erste Priorität dar. „Die Senioren-Union steht für Engagement, wir unterstützen die Politk der CDU“, so die SU im Kreis Mettmann. Red